klang-Miteinander-Sommergenuss - Charaktere

Dank verschiedenen Charakteren sind auch so viele unterschiedliche Werke hervorgegangen. Eine Einladung, mit Charakterköpfen aus dem Freundes- und Verwandtenkreis, dieses Konzert zu besuchen.

Welche Charakterzüge erachten wir als typisch, wenn wir uns den Begriff «Genie» vorstellen? Die Exzentrik oder Impulsivität des Wunderkindes Mozart oder versteht man darunter auch die Schüchternheit Schuberts als das «verkannte» Musikgenie der Wiener Klassik? Paul Juons Merkmal soll unter anderem seine Bescheidenheit gewesen sein.

Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Klavierquartett No.1 in g-moll, KV 478

Franz Schubert 1797-1828 (Calla Streichtrio)
Streichtriosatz in B-Dur, D 471

Paul Juon 1872-1940
Klavierquartett No. 2, op. 50
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«Alas Quartett» mit
Carolin Eychmüller – Violoncello
Marlies Schmid – Violine
Florian Altwegg - Klavier
Mattea Anderes – Viola
(auf der Photo v.l.n.r.)

Das Quartett ist Preisträger des Kammermusikwettbewerbs Paul Juon. Ihr Konzertauftritt wird Unterstützt vom «Förderkreis Kammermusik Schweiz».
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Programmänderung vorbehalten.

Ein einmaliges Erlebnis in der Villa St. Charles Hall auf Vorbestellung - nach dem Konzert im Normalfall in Anwesenheit der Künstlerinnen und Künstler. «Kauer-Catering» serviert anschliessend ans Konzert den Apéro und das feine 3-Gang-Konzertmenu (Mittagessen am Sonntag, nach der Matinee) inkl. Mineralwasser. Bei schönem Wetter auf der Terrasse mit Weitblick und drinnen im grosszügigen Wienersaal.

Es gibt folgendes Genussmenu:
Quinoa Bowl und Mixed Pickles aus Frühlingszwiebel-Gurke-Peperoni-Erdbeere

Gebratenes Wachtelbrüstli mit Pfirsich Chutney und Jasminreis, Kefen und Kirschtomaten

Gestockte Zitronencreme mit süssem Pistazien-Schokoladen-Minze-Limetten Pesto

Anreise: Bus 24 bis Haltestelle Meggen-Kapelle oder mit dem Zug bis Meggen-Zentrum - ca. 4-6 Gehminuten zur St. Chalres Hall; Parkplätze vor der St. Chalres Hall und in der Umgebung; Parkhaus Dorfzentrum - von dort 5-7 Gehminuten.